Abschied vom Vater

 

Abschied vom Vater

Roman von Kerstin Maria Pöhler

393 Seiten

979-8616702098

Leseprobe

Der bevorstehende Tod des Vaters konfrontiert Pia mit offenen Lebensfragen. Pia befindet sich auf dem Höhepunkt ihrer künstlerischen Laufbahn als Malerin. Als sie erfährt, dass ihr Vater schwer erkrankt ist, kostet es sie Überwindung, ihn zu besuchen: Ihre Eltern sind seit langem geschieden, den Kontakt zu ihrem Vater brach sie vor vielen Jahren ab als Konsequenz der seit Kindheit gestörten Beziehung. Pias künstlerische Welt scheint unvereinbar mit der bürgerlichen Existenz des Vaters. Aus Pias erstem Besuch wird wider Erwarten ein mehrwöchiges Abschiednehmen: beide gewinnen Vertrauen zueinander und Pias Bild vom Vater verändert sich. Als die Familienstreitigkeiten um die palliative Pflegesituation eskalieren, droht die Nähe beider an der Selbstbezüglichkeit aller Beteiligten zu zerbrechen. Doch Pia wählt einen  eigenen, künstlerischen Weg, um ihren Vater bis zum Ende zu begleiten.

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